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Tabelle (1.Liga Süd H.)
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PLZ
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Mannschaft
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Punkte
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1.
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Offenburger FG
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24:4
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2.
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TV Vaihingen/Enz |
22:6
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3.
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MTV Rosenheim |
18:8
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4.
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TV Unterhaugstett |
14:12 |
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5.
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TV Segnitz |
8:18 |
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6.
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TV Stammheim |
8:18
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7.
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TV Waibstadt |
8:20
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8.
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NLV Vaihingen |
6:22 |
Stand 2.9.2008
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| TSV Pfungstadt deutscher U 16-Meister | 01.10.2008 |
Am vergangenen Wochenende wurden bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend 16 im niedersächsischen Wangersen die letzten nationalen Titel der Feldsaison 2008 vergeben. Die Bundessieger 2008 sind bei der weibl. Jugend 16 der Ahlhorner SV und bei der männl. Jugend 16 der südhessische TSV Pfungstadt. Die drei badischen Qualifikanten Öschelbronn (Rang 4, wbl.), Käfertal (6, ml.) und Wünschmichelbach (7, ml.) schlugen sich achtbar und verpassten knapp den Sprung auf die Medaillenränge.
Hier sämtliche Platzierungen:
weibl. Jugend 16
1. Ahlhorner SV, 2. TSV Calw, 3. TSV Essel, 4. TV Öschelbronn, 5. TV Voerde, 6. TSV Hagenah, 7. Jahn Schneverdingen, 8. Wardenburger TV, 9. Leichlinger TV, 10. TSV Breitenberg, 11. TV Segnitz, 12. FV Glauchau-Rothenbach, 13. TSV Schülp, 14. SV Hirschfelde, 15. VfL Kirchen, 16. TSV Schönberg, 17. TV Wahlscheid, 18. MTV Wangersen, 19. VfL Kellinghusen, 20. SG Augsburg, 21. TV Obernhausen, 22. TV Veringendorf, 23. ATS Kulmbach, 24. TV Stammheim
männl. Jugend 16
1. TSV Pfungstadt, 2. Ahlhorner SV, 3. TB Oppau, 4. Wardenburger TV, 5. VfL Kirchen, 6. TV Käfertal, 7. TV Wünschmichelbach, 8. VfL Kellinghusen, 9. SV Armstorf, 10. Langebrücker BSV, 11. TV Unterhaugstett, 12. Leichlinger TV, 13. TV Kirchenlamitz, 14. TSV Lindau, 15. TB Bösperde, 16. Berliner Turnerschaft, 17. SG Augsburg, 18. TSG Tiefenthal, 19. ESV Wuppertal, 20. SV Kubschütz, 21. TSV Hagen, 22. TSV Essel, 23. TSV Schülp, 24. VfL Grün-Gold Güstrow
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| Zweimal EM-Gold für Deutschlands Faustballer | 28.09.2008 |
Bei der Doppel-Faustball-EM am vergangenen Wochenende ist Gastgeber Deutschland nicht zu schlagen gewesen. Im nordbadischen Karlsdorf gewannen die Frauen sämtliche drei Spiele, die U 21 Junioren bei allen vier Auftritten. Spannend machte es vor allem die Frauen-Auswahl von Bundestrainerin Silke Eber aus Kulmbach. Am Sonntagnachmittag reichte es für die Deutschen gegen Finalgegner Schweiz wieder nur zu einem 3:2. Bereits das Vorrundenspiel der beiden Mannschaften war über fünf Sätze gegangen.
Bei der U 21 brachten ebenfalls die Schweizer den Titelverteidiger Deutschland in Bedrängnis. Letztlich gewann das Team des deutschen Junioren-Trainers Hartmut Maus aus Solingen das Finale mit 3:1. Am Sonntag war Deutschland nach fünf Durchgängen als Sieger vom Platz gegangen. Während der Vorrunde gewannen die Junioren auch gegen Österreich (3:2) sowie gegen Italien (3:0).
In beiden Wettbewerben landeten die Österreicher auf dem dritten Platz. Insbesondere die Junioren - Nachwuchs des amtierenden Welt- und Europameisters der Austria-Herren - hatten sich einiges mehr ausgerechnet. Die vom deutschen Trainer Jörg Ramel (Fürstenfeldbruck) betreuten italienischen Junioren wurden Vierter. Ein Satzgewinn blieb ihnen in Karlsdorf versagt. |
| EM in Karlsdorf verspricht Spannung! | 27.09.2008 |
Die Europameisterschaft der Damen und Junioren U 21 männlich wird - als attraktives Doppelevent - am 27./28.9. im Altenbürgstadion Karlsdorf ausgetragen. Spielbeginn an beiden Tagen ist jeweils 10.00 Uhr. Die deutschen Damen um gehen als Titelverteidiger und Topfavorit ins zweitägige Turnier. Ein spannendes Rennen erwartet die deutschen Junioren gegen die starke Konkurrenz Italien, Schweiz und Österreich. |
| EM in Karlsdorf verspricht Spannung | 27.09.2008 |
Es ist angerichtet - im Altenbürgstadion Karlsdorf wird am 27./28.9. als attraktives Doppelevent die EM der Damen und Junioren U 21 männlich ausgetragen. Spielbeginn an beiden Tagen ist jeweils 10.00 Uhr. Die Damen von Bundestrainerin Silke Eber (Kulmbach) gehen als Titelverteidiger und Topfavorit ins zweitägige Turnier. Ein spannendes Rennen erwartet die deutschen Junioren von Bundestrainer Hartmut Maus (Solingen) gegen die starke Konkurrenz Italien, Schweiz und Österreich. |
| Vom großen Favoritensterben der norddeutschen Faustball-Elite | 24.09.2008 |
Hier eine interessante Analyse der Faustball-DM der Damen und Herren in Hirschfelde von Heino Kreye, leicht verändert und ergänzt von Rainer Frommknecht:
Die diesjährigen Deutschen Faustballmeisterschaften der Damen und Herren am 20./21.September in Hirschfelde brachten eine Verschiebung der nationalen Machtverhältnisse. Nicht die seit Jahrzehnten dominierenden Vereine aus dem Bereich der 1. Bundesliga Nord landeten vorn, in fast geschlossener Phalanx sprangen nun die jungen Süd-Teams auf das Medaillenpodest. Das ist um so bemerkenswerter, als dass auch die nationalen Auswahlkader vorwiegend mit Akteure aus dem Nordbereich besetzt sind. Bei recht durchwachsener Witterung zeigten sich ansonsten die Zuschauer im sächsischen Hirschfelde vom nationalen Faustballsport recht angetan - auch wegen vieler spannender Partien und eben dieser Favoritenstürze!
Wenn auch eine einzige Deutsche Meisterschaft noch kein bestimmender Wertmesser ist, allein das Schlussklassement der Männer sprengt alle bis dato angestellten Vorhersagen
und kommt – auch gemessen an den Ergebnissen der letzten Jahrzehnte – daher einem mittleren Erdrutsch gleich. Im ersten rein süddeutschen Herrenendspiel seit 23 Jahren standen sich in Hirschfelde MTV Rosenheim und TV Vaihingen/Enz gegenüber. Dass der schwäbische Hallenmeister mit 3:2 gewann, spielt da schon eher eine untergeordnete Rolle. Denn in der Begegnung um Rang drei patzte auch noch der VfK Berlin – einziger noch im Medaillenrennen verbliebener Nordverein – gegen die Offenburger FG. Für den norddeutschen Männer-Faustball tat sich also in Ostsachsen ein mittlerer GAU auf: alle drei Qualifikanten zierten das Ende des Schlussklassements – eine Konstellation, die mit Sicherheit noch vor einem Jahr als unvorstellbar apostrophiert worden wäre!
Die beiden niedersächsischen Vorzeige-Vereine MTV Hammah und TV Brettorf mussten die DM-Segel bereits in der Qualifikationsrunde streichen. Beide Teams scheiterten dabei eher an sich selbst, denn eine derart starke Gegenwehr hatten sie Viertelfinale sicherlich nicht erwartet. Allein positiv ist da zu vermelden, dass sich die Brettorfer bei dieser Meisterschaft wenigstens mit fliegenden Fahnen verabschiedeten. Hätten sie gegen Rosenheim einen ihrer beiden Matchbälle verwerten können, die ca. 70 mitgereisten Brettorfer Fans hätten mit Sicherheit für noch mehr heimisches Flair gesorgt. „Wir sind einfach nicht ins Spiel gekommen“, so Brettorfs Trainer Jürgen Büsselmann in einem ersten Statement.
Der zweite niedersächsische Endrunden-Teilnehmer, der Stader Vorortverein MTV Hammah, war in der Qualifikation gegen den TV Vaihingen/Enz mit gleich 0:3 chancenlos gescheitert. Mit einer solchen Klatsche hatte wohl niemand beim immerhin amtierenden Hallen-Vizemeister gerechnet.
Die Ehre des niedersächsischen Faustballs verteidigte da allein der ASV Ahlhorn, der im Damen-Finale den ewigen Widersacher, den badischen TV Bretten, mit 3:1 hinten hielt. Wenn die Oldenburger auch nicht auf allen Positionen überzeugten, ihre mannschaftliche Geschlossenheit und die durch zahlreiche internationale Vergleiche eigen gewordene Routine machte den Unterschied aus. „Im Moment spielen wir wie aus einem Guss“ erklärte Ahlhorns Abwehrstrategin Alexa Pabst den erfolgreichen Lauf ihres
Teams. Auf den weiteren Rängen kamen dann aber mit dem TV Bretten und dem TSV Dennach zwei Teams aus der 1. Bundesliga Süd. Ohnehin war Bretten als Südmeister angereist und der Bronzemedaillengewinner TSV Dennach galt als heimlicher Mitfavorit. Steht in seinen Rängen doch die schlagstarke Sonja Pfrommer, eine 18-jährige Jugendnationalspielerin, die in wenigen Monaten bei der Jugend-WM in Namibia ihren Titel verteidigen will. Und an eben diesem TSV Dennach hatte sich in der Begegnung um Bronze auch der SV Moslesfehn die Zähne ausgebissen. Bei strömenden Regen agierten die Mädchen aus Dennach im Entscheidungssatz ballsicherer und fabrizierten vor allen Dingen keine Eigenfehler. Moslesfehns Trainer Frank Kannegießer: „Wir hätten gerne eine Medaille gewonnen; aber heute war in unserem Spiel der Wurm drin“! Auf den Rängen fünf und sechs landeten die beiden ostdeutschen Vereine SG Bademeusel und Gastgeber FSV Hirschfelde. Dabei hätte vor allem das Team des Gastgebers an der „eigenen“ Meisterschaft Großes leisten können, denn sie hatten beim 2:3 den SV Moslesfehn am Rande einer Niederlage. Erst mit einem kraftvollen Schlussspurt gelang es den Niedersachsen gelungen, den Sächsinnen den Halbfinal-Einzug
zu versperren.
Unabhängig vom sportlichen Geschen bot vor allem der rührige Gastgeber FSV Hirschfelde eine gute Organisation mit wahrhaft nationalem Flair. Auf der Basis seiner personellen Ressourcen mühten sich an den beiden Veranstaltungstagen fast 100 Helfer und Mitarbeiter um die angereisten Gäste und sorgten so mit dafür, dass der Freistaat Sachen erst recht bei den Faustballern eine bleibende Erinnerung hinterlässt.
In der Hallensaison 2008/09 werden die nationalen Endrunde der Herren im schwäbischen Calw (7./8.3.) sowie der Damen im niedersächsischen Moslesfehn (14./15.3) ausgetragen. Die nächste Feldendrunde - gemeinsam für die Damen und Herren - findet im September 2009 in Düdenbüttel vor den Toren Hamburgs statt.
Die Abschlussplatzierungen:
Damen: 1. Ahlhorner SV, 2. TV 1846 Bretten, 3. TSV Dennach, 4. SV Moslesfehn, 5. FSV Hirschfelde und SG Bademeusel
Herren : 1. TV Vaihingen/Enz, 2. MTV Rosenheim, 3. Offenburger FG, 4. VfK 1901 Berlin-Charlottenburg, 5. TV GH Brettorf und MTV Hammah |
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Heimspieltage
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Samstag, 17.5. (16.00 Uhr):
TV Waibstadt - MTV Rosenheim
Sonntag, 1.6. (11.00 Uhr):
TV Waibstadt - TV Vaihingen/Enz
Sonntag, 8.6. (11.00 Uhr):
TV Waibstadt - TV Unterhaugstett
Samstag, 21.6. (16.00 Uhr):
TV Waibstadt - Offenburger FG
Sonntag, 29.6. (16.00 Uhr):
TV Waibstadt - TV Stammheim
Samstag, 12.7. (16.00 Uhr):
TV Waibstadt - TV Segnitz
Samstag, 19.7. (18.00 Uhr):
TV Waibstadt - NLV Stuttgart-Vaihingen
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